Wie willst du es beschreiben?
Mit welcher Formulierung dich festlegen?
Wie nutzt du Sprache, dass Veränderung möglich bleibt?
Was ist wirklich stimmig?
Sei achtsam mit der Festlegung 'ich bin.'
Prüfe sorgfältig, was du sein willst und was nicht!
Ich bin depressiv.
Ich bin heute ziemlich traurig. (...)
Ich fühle mich traurig und unverstanden.
Es ist ein melancholischer Tag.
Einige Stunden Seelenblues begleiten mich.
Seit einigen Tagen umgibt mich eine zarte Traurigkeit.
Ich bin in einer Nachdenkphase.
Ich bin heute etwas dünnhäutig.
Meine Seele zieht gerade mal den Schleier vor.
Zu Teilen entnommen und abgewandelt aus:
Fragen können wie Küsse schmecken (Seite 26) von Carmen Kindl-Beilfuß